Im Fall des Pferdeschänders von Niederrieden gibt es noch keine heiße Spur. Der Unbekannte hatte sich vor einer Woche Zugang zu einem Stall verschafft – dort verletzte er dann ein Pferd mit einem spitzen Gegenstand im Genitalbereich. Vor knapp einem Jahr hatte ein Tierquäler in Winterrieden ebenfalls einer Stute mit einem Messer schwere Wunden zugefügt. Laut Polizei ist unklar, ob zwischen den Taten ein Zusammenhang besteht.